amici musicae



 

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Pressestimmen

Zur Aufführung von Johannes Brahms »Ein deutsches Requiem«, »Nänie« und »Schicksalslied« am 25. November 2012 in der Thomaskirche Leipzig

Leipziger Volkszeitung, 27. November 2012
»Präzision und Homogenität verblüffen. [...] ein intelligenter Umgang mit der Dramaturgie eines absoluten Ausnahmewerkes [...] angenehmer Wohlklang, überzeugender Brahms [...] dürfte Einigkeit darüber herrschen, dass dieses Konzert eine bemerkenswerte Leistung aller beteiligten Musiker ist.«

Zum Klangprojekt »Cosmica« am 13. August 2010 im Hansahaus Leipzig

Leipziger Volkszeitung, 16. August 2010
»Betörender Chorklang [...] Von filigran bis klanggewaltig reicht die Palette der Sängerinnen und Sänger von amici musicae [...] So ist diese Abendmusik ein Aha-Erlebnis in der Leipziger Konzertortlandschaft und rechtfertigt allein deshalb schon den Programmtitel ›Klangprojekt‹.«

Zum Klangprojekt »Paradisi Gloria« am 05. Februar 2010 in der Peterskirche Leipzig

Leipziger Volkszeitung, 08. Februar 2010
»Für großartige Klangdimensionen sorgen die Choristen in Bachs Motette wie in Scarlattis Stabat mater mit mikroskopisch ausgefeilter Artikulation, einer behutsamen Tempiwahl und einer Phrasierung, die die Einzelstimmen transparent schimmern lässt und gleichzeitig Akkorde vollmundig auskostet.«

Zur Aufführung von J. S. Bachs »Messe in h-Moll« am 10. Oktober 2009 in der Thomaskirche Leipzig

Leipziger Volkszeitung, 12. Oktober 2009
»Der Chorklang ist homogen, die jungen Sänger sind sich dank der hervorragenden Einstudierung Entleutners bei Phrasierung und Artikulation stets einig [...] Das ist grandios und verdient alle Bravo-Rufe oder Standing Ovations am Schluss des Konzerts. [...] Neben dem Chor setzt das Orchester der Amici Musicae die Höhepunkte des Abends: Die Streicher klingen wie aus einem Guß, die Flöten und Oboen überbieten sich mit exzellenten Sololeistungen, die Fagotte trillern sich als Mittelstimmen keck durch das ›Quoniam‹, und die fabelhaften Blechbläser verleihen jeder einzelnen Note einen gülden strahlenden Glanz.«

Zum Jubiläumskonzert mit Mendelssohns »Elias« am 11. September 2009 in der Thomaskirche Leipzig

Leipziger Volkszeitung, 15. September 2009
»Wie aus einem Guss klingt das, was Chor und Orchester von der Orgelempore erschallen lassen. [...] Der Chor klingt jung, frisch mit hervorragender Artikulation, bewundernswerter Kondition und überrascht bis zuletzt mit einer Leichtigkeit [...] Packend wird die Geschichte um den Propheten Elias in ihrer Dichte und Intensität erzählt. Deshalb gibt es nach reichlich zwei Stunden nicht nur freudigen Beifall [...], sondern einhelligen und berechtigten Jubel für diese Sternstunde im Mendelssohn-Jahr 2009.«

Zum Konzert »Passion im Exil« am 28. März 2009 in der Thomaskirche Leipzig

Leipziger Volkszeitung, 30. März 2009
»Und immer betört der Chor mit jungem und elastischem Gesamtklang«

Zum Abschluss der Konzertreihe »Bach bei uns«

Leipziger Volkszeitung, 31. Dezember 2008
»Mit der h-moll-Messe Johann Sebastian Bachs, dem größten musikalischen Kunstwerk aller Zeiten und Völker, beenden die fabelhaften Leipziger amici musicae glanzvoll das Jahr 2008 - und die eigene verdienstvoll ambitionierte ausgedehnte Konzertreihe ›Bach bei uns‹.«

Zum »Tallis-Projekt« am 31. Oktober 2007 in der Peterskirche Leipzig

Leipziger Volkszeitung, 2. November 2007
»die jungen Frauen und Männer waren hochkonzentriert und überzeugten mit Stimmgewalt. [...] Mucksmäuschenstill, andächtig und fasziniert waren die Zuhörer [...] ganz gefangen in einer selten zu hörenden Klangwelt.«

Zur Aufführung der »Krönungsmesse« von W.A. Mozart in der Dresdner Frauenkirche

Dresdner Neueste Nachrichten, 5. März 2007
»Also auch eine ›junge Truppe‹ mit vorgebildeten Mitgliedern (Thomaner, Gewandhaus-Chöre), enormer Ausstrahlung und einem ausgezeichneten Leiter (Ron-Dirk Entleutner).«

aus dem Gewandhausmagazin

Gewandhausmagazin Nr. 53, Winter 2006/2007
»Der Charme des Ensembles: Alles ist ständig in Bewegung.«

Zum Festkonzert »10 Jahre amici musicae« in der Thomaskirche am 10.10.2004

Leipziger Volkszeitung, 12. Oktober 2004
»Leidenschaft mit Langzeitwirkung«


Zum Konzert im Rahmen des Bachfestes Leipzig 2004

Leipziger Volkszeitung, 19. Mai 2004
»Von dieser gewissenhaft vorbereiteten, diszipliniert, aber doch mit Freude musizierten Aufführung könnte sich manches Profi-Ensemble eine Scheibe abschneiden. […] Dass Phrasierung, Artikulation, Dynamik, Gesamtklang wie aus einem Guss wirken, ist vor allem Dirigent Ron-Dirk Entleutner zu verdanken. […] es ist immer wieder der Chor, der mit Koloraturfreudigkeit, exzellenter Textverständlichkeit, gemeinsam empfundener Phrasierung aufhorchen lässt.«

BachNews 5, 18. Mai 2004
»Der Chor von amici musicae überraschte mit ausgefeilter Dynamik und präziser Artikulation. Die Spielfreude des Orchesters war deutlich zu hören und zu sehen, sie teilte sich dem Publikum unmittelbar mit. […] Solch eine professionelle Leistung verdient Anerkennung – meinte das Publikum und dankte mit langem stürmischem Applaus.«


Zur musikalischen Umrahmung des Festaktes zum Abschluß des »Bach Patronats« in Berlin

Leipziger Volkszeitung, 2. April 2004
»Für die [klingende Realisierung der Werke J. S. Bachs] sorgten beim Festakt in Anwesenheit von Bundespräsident Johannes Rau ebenfalls Leipziger: die amici musicae unter Ron-Dirk Entleutner brachten mit vitaler Frische und klar strukturierten Konturen die Hörer auf ihre Seite […]«


Zur Leipziger Erstaufführung von Benjamin Brittens »The Company of Heaven«

Leipziger Volkszeitung, 22./23. November 2003
»Dirigent Ron-Dirk Entleutner durchbrach endlich das gewöhnliche Konzertprogramm ortsansässiger halbprofessioneller Ensembles […] die Beschäftigung mit der […] Kantate ist schon allein eine Pioniertat […] besonders die a-cappella-Passagen […] glänzen durch ihre übereinander geschichteten durchsichtigen Klänge. […] die Stimmschönheit der singenden Musikfreunde überrascht.«


Zur Leipziger Erstaufführung von Michael Tippetts »A Child of our Time«

Leipziger Volkszeitung, 22. November 2001
»Den Buß- und Bettag in der Lukaskirche mit einem Oratorium aus den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts zu begehen, ist sicher nichts Gewöhnliches. [...] Der erst 25-Jährige [Ron-Dirk Entleutner] hat bereits ein erstaunliches Gespür für die Gesamtdramaturgie. Aus dem Nichts lässt der neue Welten entstehen, seine Deutung führt Chor und Orchester der amici zum so oft beschworenen großen Ganzen.«

Kreuzer, November 2001
»[…] Ron-Dirk Entleutner. Er ist in Leipzig zweifellos einer der bemerkenswertesten Nachwuchdirigenten. […] Einen Michael Tippett nach Leipzig zu bringen ist ein edles Ansinnen.«


Zur Aufführung vom G. F. Händels »Messiah« im Kloster Walkenried

Harz-Kurier, 7. August 2001
»[…] ein professioneller Kammerchor aus etwa 25 sicherlich überwiegend solistisch geschulten Stimmen […], ein musizierfreudiges Kammerorchester, das sich hörbar mit barocken Gestaltungsmöglichkeiten auseinandergesetzt hat […]«


Zur Aufführung von J. S. Bachs Messe in h-Moll in Keitum/Sylt

Sylter Spiegel, Oktober 2000
»[…] ein Ensemble aus Leipzig […], das unter der Leitung von Ron-Dirk Entleutner hervorragend musizierte. […] Die technischen und musikalischen Ansprüche, die die Wiedergabe dieser Messe fordert, wurden von den jungen Musikern in beispielhafter Weise gemeistert. In kristallener Klarheit […] wuchsen die Solisten, Chor und Orchester ›amici musicae‹ in tiefer Vertrautheit mit dem Werk zu einem Klangkörper zusammen, den Stil und Klangfülle kennzeichneten. Selten dürfte man ein Ensemble hören, das diese überkonfessionelle Messe überzeugender darbietet.«


Zur Aufführung von C. W. Glucks »Iphigenie« in der Kirchruine Wachau

Leipziger Volkszeitung, 15./16. Juli 2000
»Diszipliniert, engagiert, professionell. Und mit so viel ungebremstem Charme […] Man sieht, hört, spürt: Denen da vorn macht, was sie tun, Spaß. […] Schade eigentlich, dass nicht immer Wachau-Saison ist.«

Leipziger Volkszeitung, Juli 2000
»Alles in allem waren die Vorstellungen der ‹amici musicae› & Co. wiederum herausragende Höhepunkte des semiprofessionellen sächsischen Kulturbetriebs […] mit […] immer wieder faszinierende[n] Leistungen auf höchstem künstlerischen Niveau […]«


Göttinger Tageblatt, 4. Januar 2000
»[…] Vor allem der Chor […] erwies sich als bemerkenswert professionell. Auch komplizierteste polyphone Strukturen blieben klar und durchsichtig, die Koloraturen gerieten unangestrengt locker, die Intonation war untadelig.[…]«


Zur Aufführung von C. W. Glucks »Orpheus und Euridice« in der Kirchruine Wachau

Leipziger Volkszeitung, 6. Juli 1999
»Perfekte Inszenierung […], ein grandiose[s] Musikereignis […], eine das Publikum begeisternde Interpretation, die in hochzollendem Applaus mündete.«


Aller Zeitung, 2. Juni 1998
»[…] Das Orchester erwies sich nicht nur als kongenialer Part der Sänger, sondern begeisterte […] mit souveränem Streicherspiel und strahlendem Trompetenspiel. Ein erstaunliches Ensemble, das mit Können beeindruckt und so zu begeistern weiß.«


Hiltruper Tageblatt, 3. März 1997
»Die "amici musicae", eines der profiliertesten und zugleich jüngsten Leipziger Musikensembles […]«


Westfälischer Anzeiger, 4. März 1997
»[…] Die musikalischen Tugenden des Ensembles: den Chorsängerinnen und -sängern, den Orchestermitgliedern […] kann und muß beispielhaftes Können und Einsatzfreude zugesprochen werden, ein Vortragsniveau, das […] hierzulande lediglich von Musikstudierenden der einschlägigen Fachbereiche erreicht werden kann. Ein Chor, der sich in Kammerchorstärke zu blühender Achtstimmigkeit entfalten kann und besonders in den A-cappella-Beiträgen seine Spannkraft, intonatorische Makellosigkeit und dynamische Feinstufigkeit erkennen läßt. […] Der erst 20jährige Ron-Dirk Entleutner – […] eine in der Plastizität und Exaktheit der Schlagtechnik seine Dirigieraufgabe souverän meisternde Persönlichkeit. […]«


Braunschweiger Zeitung, 24. Januar 1997
»[…] Während der Chor herrlich den Choral erklingen ließ, schwangen sich die obligat geführten Violinen am Schluß jubelnd zum dreigestrichenen g auf. […]«


Westfalenpost, 4. März 1997
»[…] Hier zeigten die Musiker, daß sie neben ihrem feinen Gespür für lyrischen Legato-Gesang auch einem gravitätischen Chorsatz Bachs mit seiner akzentuierten Beweglichkeit überzeugende Gestalt verleihen können. Eindrucksvoll trafen sie die musikalische Mitte zwischen barocker Präzision und intuitiver Freiheit. […] Begeisterter Applaus für einen eindrucksvollen Konzertabend […]«


Leipziger Volkszeitung, 27. März 1995
»[…] Die Entwicklung der "amici"; ist inzwischen sogar eines der spannendsten Projekte der Musikstadt geworden. […]«


Leipziger Volkszeitung, Dezember 1994
»Gute Nachrichten aus der Leipziger Klassik-Szene: Seit etwa einem Vierteljahr gibt es in der an Chören reichen Stadt einen neuen Musikverein. Hoffnungsvoller Name: ‹amici musicae›. Hoffnungsvoll, da er von 40 Jugendlichen gegründet wurde, die alles in eigener Regie auf die Bühne stellen. Es muß schon Idealismus sein, wenn eine Handvoll Teens und Twens das Wagnis auf sich nimmt […] Die Szene lebt: Die ‹amici› haben ihre Feuertaufe bestanden und man darf auf folgende Konzerte gespannt sein.«

  Sandra Montag